In der Projektwoche 2019 haben wir ein Interview zu dem Projekt „Regenerative Energien“ von Frau
Paryjas und Herrn Dr. Pfisterer, geführt. Wir haben Fabio Siciliano und Philipp Gellert gebeten
unsere Fragen zu beantworten.

 

1. Was sind Regenerative Energien?

Regenerative Energien sind unerschöpfliche Energien/erneuerbare Energien.

2. Warum habt ihr das Projekt gewählt?

Ich habe dieses Projekt gewählt, weil es mich angesprochen hat. Ich fand das Projekt interessant.
Ich habe mich für das Projekt entschieden, weil wir selber entscheiden konnten, was wir machen.
Wir hätten ein Infoplakat, ein Modell, z. B. ein Windrad, oder ein Vorführexperiment machen können.

3. Woran arbeitet ihr gerade?

Wir arbeiten an einem Wasserkraftwerk mit einem Wasserrad. Aber das hat nicht so gut funktioniert,
weil Wasser in die Technik gekommen ist und der Chip deswegen nass wurde und dann keine
Energie erzeugen konnte. Unser Problem am Anfang war es, die Turbine zum Laufen zu bringen.
Das hat nicht geklappt. Da unsere Turbine kaputt ist, ist es jetzt nur noch ein funktionsloses Modell.
Daraus haben wir gelernt, dass wir immer weiter probieren müssen und nicht sofort aufgeben.

4. Was habt ihr von diesem Projekt erwartet?

Wir haben erwartete, dass als allererstes unser Modell funktioniert, aber es war nicht unsere Schuld,
dass es nicht funktioniert, weil das Wasserrad nicht richtig funktioniert hat.“

5. Gab es Ausflüge? Wenn ja, wohin und wie haben sie euch gefallen?

Ja, zur Biogas-Anlage in Volkmarsen. Es war eigentlich ganz gut, weil der Mitarbeiter uns das gut
erklärt hat und man alles verstanden hat.

6. Wie gefällt euch das Projekt und warum?

Wir finden das Projekt sehr gut, weil wir ziemlich offen arbeiten können. Wir können z. B. in einen
Baumarkt gehen und Materialien kaufen. Das Projekt würden wir wieder machen, denn es macht
uns Spaß, Sachen zu bauen.

7. An Frau Paryjas: Wie sind Sie auf das Projekt gekommen?

Regenerative Energien sind sehr nah an unserem Hauptthema „Grüne CRS“ und, da wir beide
Physiklehrer sind, betrifft es uns dann noch mehr. Das ist ja auch alles ein großes Thema in
der Politik und wir fanden es deshalb sehr wichtig. Unser Projekt ist theoretisch eine Mischung
aus Physik, Technik und Politik.