In der Projektwoche 2019 haben wir ein Interview zu dem Projekt „Regenerative Energien“ von Frau
Paryjas und Herrn Dr. Pfisterer, geführt. Wir haben Fabio Siciliano und Philipp Gellert gebeten
unsere Fragen zu beantworten.

Bei dem Titel des Projekts ‚Kastrationspflicht von Katzen‘ könnte man auf den ersten Blick meinen, dass es darum geht, dass die Schüler selber Katzen kastrieren, aber das ist falsch, denn sie sammeln stattdessen Informationen über die Notwenigkeit der Kastrationspflicht von Katzen und finden heraus, warum das für die Umwelt gut ist.

Als erstes sprachen wir mit Herrn Dias, dem Leiter des Projekts:

Warum haben Sie dieses Projekt ausgewählt?

Ich habe mich für dieses Projekt entschieden, weil ich gerne etwas machen wollte, bei dem
Schüler was Praktisches und was Theoretisches machen können. Das heißt, zu so einem
Projekt gehört theoretisches Hintergrundwissen, aber auch, dass man während dieser
Zeit etwas Neues ausprobiert und dass man nachher auch irgendetwas davon hat. In
unserem Fall sind das praktische Nistmöglichkeiten für Vogel und Insekten und theoretisch,
dass man weiß, wie diese gewartet werden und warum sie gebaut werden müssen. So haben
wir auch einen theoretischen Teil in unserem Projekt.

Wir haben drei Schüler der CRS, die im Projekt Upcycling waren, ein paar Fragen gestellt.

Interviewerin Ajlin: Was ist denn überhaupt Upcycling?

Lilly: Upcycling bedeutet, dass man aus alten, nicht mehr zu gebrauchenden Dingen, neue,
wiederverwendbare oder dekorative Gegenstände anfertigt.

In Gesprächen wurde klar, dass die Schüler sich sehr auf das Projekt gefreut haben. So hatten die Schüler sich von dem Projekt gewünscht, dass sie viele weite Strecken mit dem Fahrrad zurücklegen können.